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Reisezentrum Windisch.

Knecht Holding AG

Projekt Beschreibung

reisezentrum_windisch

Objekt:
Reisezentrum, Windisch

Kunde:
Knecht Holding AG, Windisch

Web:
reisezentrum.ch

Auftrag:
Herstellung und Montage der Edelstahl- einrichtungen mit Coreanfronten für das Selbstbedienungsrestaurant und die Kaffeebar

Bau:
4 Jahre Bauzeit, Eröffnung März 2014

Investitionsvolumen:
30 Mio. Franken total

Fläche:
5 000 Quadratmeter

Architektur und Inneneinrichtung:
Diener & Diener, Basel
www.dienerdiener.ch

Gastroplanung:
Axet GmbH
www.axet.ch

Kunde:
Die Knecht Holding AG mit Sitz in Windisch ist in den Segmenten Reisedienstleistungen, Personenverkehr und Gütertransport tätig. Sie beschäftigt 900 Mitarbeitende und generiert einen Jahresumsatz von rund 300 Mio. Franken. Das Familienunternehmen für Reisen und Transporte wird in 3. Generation von Thomas Knecht geführt.

Ausgangslage:
Das Reisezentrum ist ein Kompetenzzentrum für Abreisende, Ankommende und Reiseinteressierte. Es ist Terminal für Reisebusse sowie der Hauptsitz der Knecht-Gruppe.

Herausforderung:
Die Gastronomie-Anlagen sind ein Mix aus Edelstahl und Corean (in einem Stück verschliffen). Die Verarbeitung und die präzise Anpassung der verschiedenen Materialien aufeinander bedeuteten eine technische Herausforderung, welche nach Simeta-Fachleuten verlangte.

Mehr als eine Reiseetappe

«Zuerst dachte ich, die Simeta AG sei wie ein Rolls-Royce, den wir uns nicht leisten können. Als ich mich aber genauer informierte und verglich, überzeugte mich die Simeta AG mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis total.»

Roger Geissberger, CEO Knecht Reisen-Gruppe, Windisch

 

Grosszügig auf 5 000 Quadratmetern, modern mit Beton, Holz und Glas, einladend mit lichtdurchfluteten Räumen – das neue Reisezentrum der Knecht Holding AG in Windisch ist mehr als nur der Start oder das Ende einer Reise. Im Reisezentrum wird auch gearbeitet und gegessen. Frisch gekocht und schön präsentiert wird mit edlen Gastronomie-Einrichtungen der Simeta AG.

Das Reisezentrum ist auf der grünen Wiese, neben weiteren Gebäuden der Knecht Holding entstanden. Geplant von den Baslern Stararchitekten Diener & Diener und für 29,2 Mio. Franken realisiert (30 Mio. waren budgetiert). Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein grosser Wurf. Denn es ist das schweizweit grösste Reisezentrum und multifunktional.

Die Knecht Reisen-Gruppe ist der viertgrösste Schweizer Reiseanbieter. So dient das Reisezentrum als Terminal mit 24 Inhouse-Standplätzen für Reisebusse. Rund 15 000 der jährlich 200 000 Knecht-Kunden steigen in Windisch in ein Fahrzeug der Eurobusgruppe und sorgen für einen Umsatz von 109 Mio. Franken. Die Knecht Reisen-Gruppe ohne Eurobus generiert einen Umsatz von 172 Mio. Franken. Das Reisezentrum ist gleichzeitig Hauptsitz für die 14 Reisefirmen der Knecht Reisen-Gruppe mit 126 der schweizweit 211 Arbeitsplätzen. Im Weiteren ist das Reisezentrum: Veranstaltungsort für Fachvorträge, Seminare, Events und Messen (kann von Externen gemietet werden).

Das Reisezentrum kann aber noch mehr. Es ist auch eine Kaffeebar und ein Selbstbedienungsrestaurant für Reisende und Mitarbeitende. Das Wort «Kantine» will Roger Geissberger, CEO Knecht Reisen-Gruppe, nicht hören: «Ich hasse Kantinen. Kantine tönt nach Masse und schlechtem Essen. Wir sagen Essensbegegnungsstätte. Bei uns wird mit frisch, fein und gesund gekocht. Dazu gibt es täglich ein Salatbüffet.» Rund 40 bis 70 Mahlzeiten pro Tag gehen raus. Die Küche schafft aber locker Anlässe mit mehreren Hundert Besuchern. Geissberger: «Kaffeebar und Küche sind die Herzstücke des Reisezentrums und extrem gut gelöst. Das vereinfacht das Catering für uns enorm.»

Geissberger schaute nicht nur auf die Funktionalität, sondern legte auch viel Wert auf Design. Bar und Küche mussten optisch zum modernen Neubau passen und auch anspruchsvolle Kunden ansprechen. Die Planung sah einen Materialmix aus Edelstahl, Corean und Glas vor. Es kam also nur ein Küchenbauer infrage, der diese Herausforderung meistern würde. Geissberger: «Zuerst dachte ich, die Simeta AG sei wie ein Rolls-Royce, den wir uns nicht leisten können. Als ich mich aber genauer informierte und verglich, überzeugte mich die Simeta AG mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis total.» Juerg Wietlisbach, Geschäftsführer der Simeta AG, nimmt das Lob gern entgegen und gesteht: «Die Arbeit war herausfordernd, spannend und hat sich gelohnt. Es sieht jetzt einfach super aus!»

Ralph Franz hatte der Simeta AG als Projektleiter von Diener & Diener die Vorgaben für diesen Materialmix gemacht. Franz: «Bevor wir uns für die Simeta AG entschieden, haben wir natürlich die Referenzen studiert. Wie erhofft hat die Simeta AG unsere Vorstellungen dann immer schnell verstanden und umgesetzt. Das hat sie wirklich gut gemacht. Ich glaube nicht, dass dies jedes andere Unternehmen auch so gekonnt hätte. Wir sind mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Weitere Projekte mit der Simeta AG sind sehr gut möglich.»

windisch

Roger Geissberger (r.), Juerg Wietlisbach.

 

«Weitere Projekte mit der Simeta AG sind sehr gut möglich.»

Ralph Franz, Projektleiter
Diener+Diener Architekten, Basel

Bereits öfters hat die Gastroplanungsfirma Axet GmbH mit der Simeta AG zusammengearbeitet. Auch für das Reisezentrum wieder. Projektleiter Manfred Möckli: «Die frontbündigen Coreanverkleidungen waren ein schwieriger Job. Den hat die Simeta AG sehr gut gemacht. Es funktioniert alles, der Preis stimmt – ich würde wieder mit der Simeta AG arbeiten.»

Die Erfahrungen, die Geissberger mit der Simeta AG machte, beschreibt er als durchwegs positiv: «Als bei der Montage etwas nicht passte, fuhren die Monteure sofort für Anpassungen in die Fabrik zurück und kamen gleich wieder. Diese Freundlichkeit hat mich überrascht. Die Produkte sind hervorragend. Die Leute sind auch nach dem Bau noch für einen da. Die Qualität der Simeta ist sehr gut.»

Ganze Referenzgeschichte als PDF

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