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Campus Brugg-Windisch.

Brugg-Windisch

Projekt Beschreibung

hrs
Objekt: Campus Brugg-Windisch der Fachhochschule Nord-
westschweiz, Brugg

Auftrag: Gastronomie-Einrichtungen für Restaurant, Café-Bar und Campussaal

Bauherrin:
HRS Real Estate AG, Zürich

Web: www.hrs.ch

Ausführung:
Februar 2012 bis August 2013

Investitionsvolumen:
1,2 Mio. Franken

Sitzplätze: 350

Architektur: Büro B Architekten
und Planer AG, Bern (www.buero-b.ch)

Gastroplanung: hpmisteli hotel- und gastrokonzepte, Bern (www.hpmisteli.ch)

Bauherrin:
Die HRS Real Estate AG ist inhabergeführt. Sie bietet im Bau- und Immobiliensektor Gesamt- und spezifische Teilleistungen an. Zu ihren Kernkompetenzen gehören die Projektentwicklung sowie die Tätigkeit als General- und Totalunternehmerin. Beim Campusneubau Brugg-Windisch war die HRS Real Estate AG Projektentwicklerin, Bauträgerin und Totalunternehmerin mit der vollen Kosten-, Qualitäts- und Termingarantie.

Ausgangslage:
Der Kanton Aargau und die HRS Real Estate AG realisieren am Hauptsitz der vierkantonalen Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW für 400 Millionen Franken den Multifunktionsneubau Campus Brugg-Windisch.

Herausforderung:
Der Campus Brugg-Windisch ist ein riesiger Betrieb für rund 3 000 Studierende und 1 000 Dozierende. Das Gebäude ist ein Minergiebau mit sehr tiefen Anschlusswerten. Die Simeta AG musste also die optimale Mischung finden für die passende thermische Infrastruktur und die richtigen Geräte in der korrekten Grösse.

Gut studiert

«Wir haben bei der Simeta AG das Optimum in Sachen Preis und Qualität gefunden.»

Norbert Nothhelfer, Projektleiter HRS Real Estate AG in Zürich

Der Campus Brugg-Windisch ist nichts für Kleinkrämer. Rund 400 Millionen Franken kostete der neue Hauptsitz der vierkantonalen Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Der Campus ist Heimat für 3 000 Studierende sowie 1 000 Dozierende. Durchschnittlich 700 Mahlzeiten pro Tag gehen über die 1,2 Millionen Franken teuren Gastronomie-Einrichtungen der Simeta AG.

Unterrichts- und Büroräumlichkeiten, Campussaal (Kapazität 600 Personen), Mensa, Bibliothek, Gastronomie, Verkaufs- und Dienstleistungsflächen, 48 Attikawohnungen und ein Parking – der Campus Brugg-Windisch ist ein Multifunktionsneubau. Der Kanton Aargau und die HRS Real Estate AG haben das Projekt ursprünglich in einer öffentlich-privaten Partnerschaft entwickelt. Im Juli 2013 übertrug die Bauherrin HRS Real Estate AG 80 Prozent des Gesamtbaus im Stockwerkeigentum an den Kanton Aargau. Wichtigste Nutzerin ist die FHNW.

Natürlich wird die FHNW in erster Linie an der Qualität ihrer Pädagogischen Hochschule, der Hochschule für Technik sowie der Hochschule für Wirtschaft gemessen. Ein wichtiger Faktor für das Image ist aber auch die Gastronomie. Deshalb wurde die Grundidee einer reinen Regenerationsküche für die Mensa fallen gelassen und mit einer Produktionsküche weitergeplant. Gut studiert. Hans-Peter Misteli, Inhaber hpmisteli hotel- und gastrokonzepte in Bern: «Wir wollten keine Mensa, sondern ein Restaurant und eine Café-Bar, die der wichtigen Rolle und der Ausstrahlung der FHNW gerecht werden.»

Misteli stiess bei der HRS Real Estate AG auf offene Ohren. Projektleiter Norbert Nothhelfer gewährte sogar noch ein zusätzliches Design-Feintuning. Nothhelfer: «Der Aufwand war relativ gering, hat sich aber gelohnt. Das attraktive Restaurant bietet nun zusätzliche Möglichkeiten für Firmenanlässe.» Auch die Mitarbeitenden fühlen sich wohler. Das Restaurant mit dem über 180 Quadratmeter grossen Free-flow-Bereich sowie die Café-Bar werden von 22 Mitarbeitenden der SV Group betrieben. Area Manager Philipp Zwahlen: «Die Leute sind sehr zufrieden mit den Einrichtungen der Simeta AG und schätzen das grosszügige und stylische Ambiente.»

Norbert Nothhelfer (l., HRS Real Estate AG), Hans-Peter Misteli (r., hpmisteli), Rolf Schmid (M., Simeta AG).

Die Simeta AG fabrizierte auch die Cateringküche für den Campussaal, in dem politische und kulturelle Anlässe aller Art, Kongresse, Messen, Seminare etc. organisiert werden. Alles in allem betrug das Auftragsvolumen der Simeta AG für den Campus Brugg-Windisch 1,2 Millionen Franken.

Wieso hat die Simeta AG diesen schönen Grossauftrag erhalten? Norbert Nothhelfer: «Wir hatten natürlich den Kanton Aargau als Hauptinvestor im Kopf. Es spielte eine Rolle für uns, dass die Simeta AG aus dem Aargau kommt. Aber viel wichtiger war, dass die Simeta AG den Edelstahl selber verarbeitet.» Und Hans-Peter Misteli ergänzt: «Wir wollten einen Partner, der auch individuelle Wünsche
realisieren kann. Das geht nur, wenn der Küchenbauer die Edelstahl-einrichtungen auch gleich selber produziert. Da traf es sich gut, dass die Simeta AG in ihrem Bereich sowieso eine der stärksten Firmen ist.»

Diesem guten Ruf wurde die Simeta AG einmal mehr gerecht. Das Unternehmen aus Niederwil arbeitete so professionell, dass es Hans-Peter Misteli, der das Projekt nach seiner Grobplanung in die Hände der Simeta AG gelegt hatte, manchmal sogar fast zu ruhig wurde. Er rechnete ständig mit Problemen, die aber doch nie kamen. Misteli: «Ich kannte die Stärken der Simeta AG. Dennoch war ich überrascht, wie super alles gelaufen ist. Der Simeta AG kann ich wirklich mit bestem Gewissen ein Projekt abgeben.»

«Der Simeta AG kann ich wirklich mit bestem Gewissen ein Projekt abgeben.»

Hans-Peter Misteli, Bern

Auch Bauherrin HRS Real Estate AG ist glücklich mit der Arbeit der Simeta AG – und das nicht nur wegen der sehr fairen, transparenten und immer aktuellen Abrechnungen.

Norbert Nothhelfer betont ausserdem: «An den Schnittstellen der Simeta AG trafen viele Gewerke aufeinander. Dass es dabei so harmonisch verlief, ist nicht selbstverständlich. Das Wichtigste an einer Referenz finde ich die Aussage, ob man wieder mit einem Partner zusammenarbeiten würde oder nicht. Ich sage da ganz klar ja! Wir haben bei der Simeta AG das Optimum in Sachen Preis und Qualität gefunden.»

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